Logopädie in München – Sprechstörungen
Wann spricht man von einer Sprechstörung?
Sprechen bedeutet nichts anderes als das aktive Umsetzen der Sprache, die im Kopf entsteht. Was das Gehirn vorgibt, müssen etwa 100 verschiedene Muskeln und Organe in Form von Sprechbewegungen ausführen, also artikulieren. Störungen im Ablauf dieser motorischen Meisterleistung wirken sich schnell auf die Verständlichkeit von Wörtern sowie Sätzen aus und kann zu Kommunikationsproblemen führen. Ursächlich bei Kindern sind hierfür meist Entwicklungsverzögerungen; bei Erwachsenen treten diese meist nach Hirnschädigungen oder Verletzungen der am Sprechen beteiligten Organe auf.
Unser Therapieangebot für Patient*innen mit folgenden Sprechstörungen
- Kindliche Aussprachestörungen
- Sprechapraxie (zentrale Sprechstörungen/Störung des Sprechablaufs und der Sprechplanung)
- Dysglossie (Artikulationsstörung infolge organischer Erkrankungen/Schädigungen)
- Dysarthrophonie (neurologische Störungen des Sprechablaufs, z. B. durch Morbus Parkinson)
- Rhinophonie (Näseln)
- Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
Unser Ziel: Die Verbesserung Ihrer Artikulation
Ist ein so komplexes System wie das der Lautbildung gestört, dann bedarf es eines akribischen Vorgehens. Die Logopädinnen der Haidhauser Praxis sind darauf spezialisiert, im Anschluss an eine differenzierte Diagnostik alle Störungen der Artikulation und des Sprechablaufs sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen individuell und zielorientiert zu behandeln.